Waldviertel

  • Der Ottensteiner Stausee ist außerdem bestens bekannt für seinen Fischreichtum: Hechte, Karpfen, Barsche, Zander, Schleien und Forellen tummeln sich im Wasser.
  • Seine fjordartigen verzweigten Seearme erinnern an eine skandinavische Landschaftsform und machen den besonderen Charme der Gegend um den Stausee Ottenstein aus.
  • Die bewaldeten Ufer des Ottensteiner Stausees sind geradezu ideal zum Wandern und spazieren gehen. Zahlreiche Rad-, Wander- und Reitwege führen am See entlang und laden zum Erkunden der Landschaft ein.
  • Wer eine Erfrischung im kühlen Nass des Sees bevorzugt, findet an einer der zahlreichen Buchten und Liegewiesen bestimmt ein idyllisches Plätzchen zum Verweilen und Baden.
  • Erstmals wird 1177 Ottenstein genannt und als Wehrbau der babenbergischen Besiedlungen gegen die nördliche Grenze angelegt.
  • Gräben und eine Steinbrücke, Vorwerk, Torturm und das in einem Halbkreis angelegte „Stöckl“ mit den zwei Rundtürmen lassen noch von dieser ehemaligen Funktion ahnen.

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